https://www.astrologischesabendmahl.de/xmas-yule-2022-travel-to-dali-and-nante-in-c-jung-s-red-book-en.html astrologic methaphor of last supper

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17./21.10.2024 Texte und Bildausschnitts-Dekoration von Martin Lindemann zusammengestellt 

Herzlich willkommen zum Prolog hier.


Die Geburt Jesu nach Matthäus 2 zeigt den Anbruch des damals schon lange ersehnten, neuen Fische-Zeitalters mystisch-metaphysischer "Erlösung". Nach gnostischer Anschauung steht Jesu Geburt stellvertretend für unser aller Geburt als Kind/er der Sonne innerhalb unseres beheimateten Planetensystems. (Bei höchst individuellem Geburtshoroskop - wer es denn möchte? Mit all seinen Licht- und auch SchattenseitenImmer🌀) ...Die Zahl der "3" weisen Magier des Sterns zu Bethlehem - (Schauspl.) war vor dem „orthodox“-trinitarischen Kirchenschriftsteller Origenes von Alexandria (Wiki) bzw. vor dem Konzil zu Nicäa syrisch-arianisch jedoch 12! Und zwar sowohl im neueren jungianisch-psychologischen Sinne, als auch im tierkreisarchetypischen Verständnis der Renaissance. Speziell in den Bild/ausschnitten: Das Letzte Abendmahl von Leonardo da Vinci, sowie Mk 14, Vers 13 im Neuen Testament.

Der Archäoastronom Dieter Koch erklärt hier die Magier in Matth. 2 als zoroastrische Träumedeuter und chaldäisch-babylonische Astrologen zugleich. Wie sie in der Antike, ähnlich dem hellenistischen Orakel von Delphi, Prophezeiungen machten. Und dazu auch schon mal ältere Prophetien mit zugrunde legten. Ein magisches Weltbild, welches in der Spätantike dann in römisch-christlicher Heidenverfolgung zunehmend als Häresie oder Katharertum gebranntmarkt wurde. Es begann nicht erst mit der brutalen Ermordung der neuplatonischen, letzten weibl. Philosophin Hypatia. Durch einen christlichen Mob, der von der frühorthodoxen Kirchenlehre des Patriarchen Kyrill von Alexandria angestiftet wurde. Das führte dann später, u.a. nach Luthers mosaischer Hexenpredigt (vgl. 2. Mose 22, 17; sowie 5. Mose 12, 29 ), in 'Alter'- und 'Neuer' Welt in den Ethno/Femizid einer Verfolgung indigen-gläubiger Hexen/Schamanen & paganer Heiden. (...besonders auch im Erzstift Kurköln; bzw. Salem, Indianerkriege.) Gleichermaßen bekämpft wurde die uralte Anschauung einer gött:ingleich gesehenen, himmlischen Venus (m/w) als Stern von Bethlehem (Dieter Koch). Sie, als Morgenstern-Lichtbringer/Luci-fer innerhalb einer astrologischen, gnosisch-"animistisch"*) beseelten Welt, passte nicht mehr in das orthodoxere jüdisch-christliche Glaubensdogma. Vgl. den Artikel 'Venus, Maria Magdalena und die Wiederauferstehung des Hl. Weiblichen' von Emily Trinkaus. 


Ferner, von mir als Vortrag zusammengestellt: Lilith, Eva & Adam und Maria Magdalena, hier. Sowie das schwerpunktmäßig anderweitig ergänzende eBuch      *) 'Christian Animism', von dem "christopaganen", kanadisch-anglikanischen Priester und Druiden, Reverend Shawn Sanford Beck (Lit. 25).


Unter einigem anderen mehr, gehe ich "last but not least" hier auf häufige Skeptiker-Schein/Argumente gegen die Astrologie ein!